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Wir haben nur eine E-Mailadresse: hello@bureaud.ch ist ein „Hallo“ für den ganzen Vorstand.
In der Vergangenheit gingen leider Anfragen vergessen, coole Inputs wurden übersehen und so haben wir uns nun für eine Zero-Inbox-Policy entschieden.
Als Verein muss man sich erst finden. Die ganzen Workflows müssen entdeckt und gemeinsam gestrickt werden. Das kann eine weile dauern. Langsam wirds!
Zero-Inbox heisst, Mails die bereits beantwortet sind oder nur Information sind, werden in ein Archiv oder in einen anderen Ordner verschoben.
Letztens bleiben nur Mails in der Inbox die noch beantwortet werden müssen oder wo man in irgendeiner Form etwas tun muss. Sollten gewisse Mails zu lange drin bleiben, werden Leute direkt via Slack Informiert dass da noch ein Task wartet.
Im Moment ist die Mailbox vor allem Aufgabe von @monah und @kupfi – Die Antwortrate ist teilweise noch etwas lange, da arbeiten wir noch daran 🙂 Vor allem für Anfragen die Ausserhalb unserer Öffnungszeiten eintreffen kombiniert mit dem nicht einhalten von „Lesen & verschieben ins Archiv“ 😉 Das heisst also, es muss regelmässig „bereinigt“ werden, damit die Zero-Inbox-Policy weiterhin bestehen bleibt. Es ist ein Lernprozess, den wir schnell angehen. Damit jede Anfrage innert kürze beantwortet wird und wir weiterhin tolle Events und Anfragen erhalten!
Denn uns ist bewusst. Keine Antwort, falsch notierte Termine oder nicht bezahlte Rechnungen, können einem Verein ziemlich schnell in eine negative Lage bringen, aus der man sich nicht so schnell wieder befreit.
Wie löst ihr das Problem, wenn mehrere Personen Zugriff auf das gleiche Mailkonto haben?
Ich habe im Hotelberufsleben auch sehr positive Erfahrungen mit der Zero-Mail-Inbox gemacht. Wenn viele Leute mit einer Inbox arbeiten meiner Ansicht nach das transparenteste und effizienteste System. Dann vergeudet auch nicht jeder Zeit, etwas zu lesen, womit sich schon jemand anderes beschäftigt hat. Also von mur: Daumen hoch und viel Erfolg!
Liebe Anja.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Es holpert bei uns noch etwas, aber wir hoffen das mit jeder Woche gemeinsam in der Mailbox die Regeln klarer werden 🙂
Herzliche Grüsse Mona
Da Apple ‚there’s an app for that‘ rechtlich schütze liess, darf ich dies wohl nicht für meine Empfehlung verwenden. Insbesondere, da die Lösung aus dem gegnerischen Lager stammt – Sprich: Google.
Google unterstützt bei Google Apps for Work mittels des Group-Features auch eine Collaborative-Inbox.
Kurze Illustration ist hier zu finden: https://support.google.com/a/answer/167430?hl=en
Damit lässt sich die Problematik sehr sauber und gut lösen. Wer also schon mit Google arbeitet, hat hier eine gute Lösung schon dabei.
Vielen Dank für den Input. Davon habe ich schon gelesen 🙂 Leider ist unsere Inbox nicht von Google 😉 Aber wir arbeiten daran.